Frühling - Zeit der Erneuerung.
Frühling - nicht nur in der Natur: Ich möchte auch meinen eigenen, inneren Frühling spüren. Möchte mich vom Frühling geküsst fühlen. Möchte herausfinden, was in mir und in meinen Begegnungen mit anderen einer Erneuerung oder auch einer Veränderung bedarf.
Ich möchte Gleichschritt halten mit der Natur, mich inspirieren lassen von der Weisheit der Natur. Die Natur weiß um ihre Aufgaben - weiß ich um die meinen? Ich gebe mein Bestes, darauf einen möglichst klaren Blick zu halten, denn ich weiß, mich anhand von Aufgaben auch auf meine Gaben besinnen zu können.
Es ist wichtig, die eigenen Gaben, die wahre Geschenke sind, zu erkennen, anzuerkennen. Darin liegt für mich auch die Möglichkeit zur Dankbarkeit.
Ich glaube daran, dass jeder einzelne Mensch mit kostbaren Begabungen hier ist ...
#Natur #Freude #DU #Dankbarkeit Fotos: C*
Was für wundervolle Worte, liebes C.
Ich bin schon, seit dem ich denken kann, eins mit der Natur.
Mein Papa hat mir dieses wertvolle Geschenk - die Liebe zur Natur und zu den kleinen Dingen im Leben - mit auf den Weg gegebenen. Er war ein sehr bescheidener Mann und sein Wissen um die heimische Flora und Fauna war für mich kleinen Doppen schier grenzenlos.
Dir ein frohes Osterfest!!
Herzlichst, Nicole
Lassen wir den Frühling wirken - in der Natur und in uns selbst!
Einen lieben Vorostergruss,
Brigitte
danke für die worte, wir dürfen hören, lesen und uns umschauen. das leben hat aufforderungscharakter, die farben, düfte, den regen und die sonne sollten wir spüren und uns mittendrin wissen. und dann ganz still hinsitzen und denken, vor dem tun. herzlichen gruß, roswitha
Wunderbare Frühlingsküsse und wie wahr doch deine Ausführungen. Man muss allerdings in die Stille kommen, was in der lauten und schnelllebigen Zeit nicht einfach ist, und sich selbst reflektieren können und vor allem wollen und ggf. so einen Neuanfang bzw. Aufbruch wagen und seine Talenten oder wie du schreibst Gaben zu leben. Das ist wohl mit das Schwerste in der heutigen Zeit auch gegen den mainstream zu agieren und zu seinem bewussten positiven Tun zu stehen.
Lieben Gruß und schöne Ostertage wünsche ich dir, Marita
Um die Gabe zu wissen, ist das eine, sie als solche auch für sich anerkennen, akzeptieren und ins Tun zu bringen, das andere. Da stehe ich mir oft noch selbst im Weg. Danke für diesen Impuls.
Liebe Grüße