Mein Gestern - ein Rundum-Wohlfühltag, ein Tag, der mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat - mein erster Wohlfühltag nach einem gesundheitlich sehr turbulenten Monat. Nun fühle ich neue Freude und Stärke in mir, ein Zugehen auf die Welt, wie ich es lange vermisst habe - große Lust auf Ferne. Die weißen Berge des Salzkammerguts locken ...
Zum ersten Mal habe ich nach einem Monat mit Zwieback, Vollkorntoast, Salzstangen, Kartoffeln und Hühnersuppe (selbst gemacht sowie bekömmlich und wohlschmeckend) gestern endlich wieder einen Restaurantbesuch genießen können - es gab Eierreis beim Lieblingschinesen! Köstlich war er, der Eierreis.
Was lässt mich Glück empfinden?
Erinnerungen an Berührendes, Unverhofftes, Unerwartetes, angenehm Überraschendes. Erinnerungen an Menschen, die mich in bedingungslose Geborgenheit eingehüllt haben.
Ein gutes Gespräch, unter vier Augen, ein verständnisvolles DU.
Ein schöner Film, der einfach nur guttut.
Ein ansprechendes Buch, seelenwärmend, herzerfrischend.
Kinder und ihr erfrischender Blick auf das Leben; ein treuherziger Blick, der mich trifft, mitten ins Herz.
Das stille Sein, im Hier & Jetzt. Ziellos, absichtslos, losgelöst.
Herzen, die ich entdecke, einfach so, an allen möglichen Orten.
Und so viel mehr. Die Liste ist lang. Meine Dankbarkeit tief.
Warum eigentlich Work-Life-Balance? Dieses Thema ist mir gestern beim Blogschmökern zugefallen. Es müsste doch Life-Work-Balance heißen - ja, da stimme ich von Herzen zu ... Zuerst das Leben, dann die Arbeit!
Ich schicke ein Lächeln zu Dir!
Fotos: C*, auf dem Pöstlingberg unterwegs
links: schemenhaft taucht zwischen den Bäumen der legendäre Traunstein im Salzkammergut auf
oben: ein Blick ins Tote Gebirge, auf der direkten Luftlinie etwa 70 km entfernt
unten: zwischen den Bäumen ist die Stadt Linz/Donau zu erahnen
Dann schicke ich Dir doch gern ein Lächeln zurück …
Solche Wohlfühltage sind unbedingt notwendig und auch die vielen kleinen Glücksmomente. Manchmal frage ich mich bei Menschen, die so grantig sind und sich über die Fliege an der Wand aufregen, ob die auch mal Glück empfinden. Ich weiß es nicht. Ich weiß aber, dass ich so nicht leben möchte.
Liebe Grüße
Jutta
Die kleinen Glücksmomente pflücken...jeden Tag, da kann man dankbar sein für all das Gute, welches überall zugegen ist. Man muss es nur sehen...wollen!!!
Ich schicke dir ein Lächeln zurück.
Lieben Gruß von Marita
Glück braucht Offenheit aller Sinne, tiefe innere Stille, um Platz zu haben, um bemerkt und mit Dankbarkeit wahrgenommen zu werden.
Wünsche dir einen Tag mit Sekundenglücksmomenten, von denen Herbert Grönemeyer singt.
Herzliche Grüße
Das tönt gut und zuversichtlich und begeitert und noch mehr. Jedenfalls sehr positiv.
Fein, wenn man sich wohlig fühlen kann. Möge es weiterhin anhalten, dieses starke Gefühl!
Einen lieben Gruss,
Brigitte