Einen Ausflug in meinen Lieblingsgarten mache ich regelmäßig. Hier kann ich, inmitten von Blumen und Pflanzen sowie Sträuchern und Bäumen aus aller Welt, zur Ruhe kommen, genießen, träumen und so manche Krümmungen im Leben mit mehr Gelassenheit betrachten.
Inspiriert von einem geschätzten Blogbeitrag denke ich darüber nach, was mir das nachfolgende Zitat von Friedrich Nietzsche bedeutet: "Dicht neben dem Wehe der Welt, und oft auf seinem vulkanischen Boden, hat der Mensch seine kleinen Gärten des Glücks angelegt."
Diese Gärten des Glücks als reale Gärten, wo ich soviel Schönheit erfahre – und ebenso unsere Erinnerungen an diese (kleinen) Gärten – sind in unserer wohlgefühlskargen Lebenswelt unfassbar wichtig.
Und manches, das ich im Moment des Erlebens als kaum bewältigbar einstufe, hat mir dennoch zu einer Wende verholfen, wie ich sie kaum erhoffen konnte. So kann man wohl den fruchtbaren vulkanischen Boden im Zitat deuten.
Für viele Schmunzelmomente sorgt derzeit die Fotoausstellung, aus der ich einige Bilder zeige, wie auch im Beitrag Tierisch verliebt.
Jedem, der Linz besucht, möchte ich diese bunte Gartenoase ans reisefreudige Herz legen.
Fotos: C* - Fotoausstellung Tarnen und Täuschen, Botanischer Garten Linz / Donau,
Dauer der Ausstellung bis Ende September 2024
du weißt ja, wie gern ich auch in gärten, parks und naturosasen herumspaziere, mich entspanne, mir inspiration hole und nicht so schöne dinge an die seite schieben kann.
das macht diese gärten aus: ruhe und erholung vom alltag und gedanken fließen lassen!
herzliche grüße von mano
Ich habe auch meinen Liebslingsgarten und kann deine Empfindungen gut nachvollziehen. Auch dort gibt es mitunter Ausstellungen und andere Veranstaltungen.
Das Mäuschen zwischen den Pilzen sieht so niedlich aus. Ich mag solche Bilder auch sehr.
Liebe Grüße
Jutta
Auch ich finde Gärten wunderbar als "Schau-Plätze", Arbeitsorte, Oasen der Ruhe und Inspirationsquellen.
Danke für die passenden Bilder und Worte.
Lieben Gruss, Brigitte
Die Fotos sind sehr schön und das Mäuschen zwischen den Pilzen sieht zu drollig aus. Unsere Gartenmaus sitzt immer unter der Futtersäule der Vögel, wartet darauf, dass oben gekrümelt wird und hat sich schon ordentlich Speck angefressen. Nähert sich ihr Kindchen bedrohlich dem Gartenteich, kommt sie angeflitzt und schleppt es in Sicherheit. Sie dürfen bei uns wohnen.
Danke für deinen Beitrag.
Ich lass dir liebe Grüße da.