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Englischkenntnisse




Dieser Beitrag regt möglicherweise auch die Schmunzelzone an 😉

Um meine Englischkenntnisse habe ich mich nach meiner Matura leider auch nicht mehr besonders bemüht, so sind sie inzwischen deutlich angerostet, könnten aber wieder aktiviert werden. Ich bin allerdings durchaus in der Lage, gutes von schlechtem Englisch zu unterscheiden.

Es ist eine Tatsache: Um die Englischkenntnisse unserer (ehemaligen) Politiker*innen steht es nicht immer zum Besten und so kommt es vor, dass neben der seriösen Presse auch Satire-Zeitungen diverse Aussagen pointiert präsentieren. Besonders auffällig waren mangelhafte Kenntnisse bei einem ehemaligen Innenminister und bei einem ehemaligen Vizekanzler (Links zu den Hoppalas).


Angeschlossen ein Beitrag von Vea Kaiser, der im Mai in der Kurier-Beilage Freizeit erschienen ist. Sie hat sich darin mit einem Wort beschäftigt, das inzwischen häufig zu lesen bzw. in vieler Munde ist. Ich finde ebenfalls, dass sich unsere Volksvertreter*innen so ausdrücken sollten, dass sie verstanden werden. Manchmal gewinne ich allerdings den Eindruck, es soll gar nicht alles verstanden werden. Je nebuloser das Ge- und Versprochene, desto weniger sind Politiker*innen an den Ergebnissen ihrer Arbeit festzumachen. Was sie versprechen, wird sooft zu einem einfachen Versprecher. Zusagen haben hingegen eine kräftigendere Wirkung auf ein Ergebnis.

Vorsicht auch beim Wunsch der Politiker*innen, unsere Stimmen bei den Wahlen abzugeben: Heuer ist ein wichtiges Wahljahr - nein, ich werde meine Stimme nicht abgeben! Ich nehme mein Wahlrecht wahr und gehe wählen - dabei behalte ich meine Stimme, werde allerdings mein Kreuzchen setzen!

Einiges, was die Autorin resümiert, geht mir ebenfalls durch den Kopf.



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