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Englischkenntnisse




Dieser Beitrag regt möglicherweise auch die Schmunzelzone an 😉

Um meine Englischkenntnisse habe ich mich nach meiner Matura leider auch nicht mehr besonders bemĂŒht, so sind sie inzwischen deutlich angerostet, könnten aber wieder aktiviert werden. Ich bin allerdings durchaus in der Lage, gutes von schlechtem Englisch zu unterscheiden.

Es ist eine Tatsache: Um die Englischkenntnisse unserer (ehemaligen) Politiker*innen steht es nicht immer zum Besten und so kommt es vor, dass neben der seriösen Presse auch Satire-Zeitungen diverse Aussagen pointiert prÀsentieren. Besonders auffÀllig waren mangelhafte Kenntnisse bei einem ehemaligen Innenminister und bei einem ehemaligen Vizekanzler (Links zu den Hoppalas).


Angeschlossen ein Beitrag von Vea Kaiser, der im Mai in der Kurier-Beilage Freizeit erschienen ist. Sie hat sich darin mit einem Wort beschĂ€ftigt, das inzwischen hĂ€ufig zu lesen bzw. in vieler Munde ist. Ich finde ebenfalls, dass sich unsere Volksvertreter*innen so ausdrĂŒcken sollten, dass sie verstanden werden. Manchmal gewinne ich allerdings den Eindruck, es soll gar nicht alles verstanden werden. Je nebuloser das Ge- und Versprochene, desto weniger sind Politiker*innen an den Ergebnissen ihrer Arbeit festzumachen. Was sie versprechen, wird sooft zu einem einfachen Versprecher. Zusagen haben hingegen eine krĂ€ftigendere Wirkung auf ein Ergebnis.

Vorsicht auch beim Wunsch der Politiker*innen, unsere Stimmen bei den Wahlen abzugeben: Heuer ist ein wichtiges Wahljahr - nein, ich werde meine Stimme nicht abgeben! Ich nehme mein Wahlrecht wahr und gehe wÀhlen - dabei behalte ich meine Stimme, werde allerdings mein Kreuzchen setzen!

Einiges, was die Autorin resĂŒmiert, geht mir ebenfalls durch den Kopf.



8 Kommentare

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8 Comments


Rosa Ananitschev
Rosa Ananitschev
May 30

Dabei schĂŒttele ich auch immer den Kopf – es gibt doch ganz normale passende AusdrĂŒcke in deutscher Sprache, warum muss es so etwas UnsĂ€gliches englisches sein? Obwohl – „Stakeholder“ habe ich auch noch nie gehört. 😃

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C*
C*
May 30
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Bei so manchem kommt man ohne Fremdsprachliches nicht mehr herum, da wirkt das Deutsche schleppend. Aber man muss nicht alles ins Englische / Französische, etc. "transferieren" 😊

Ich glaube, dieses Stakeholder-Wort hat sich noch nicht durchgesetzt!

Liebe GrĂŒĂŸe zu Dir und einen wunderbaren Tag fĂŒr Euch! C Stern

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Mano Ka
Mano Ka
May 29

ich habe gerade herzlich ĂŒber den artikel gelacht! das wort stakeholder war mir allerdings bisher nicht untergekommen. falls ich es doch einmal entdecke, werde ich immer an muskulöse mĂ€nner im sitzkreis denken ;))!

liebe grĂŒĂŸe von mano

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C*
C*
May 29
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Es freut mich, wenn Dich der Artikel so erheitert hat!

Die gekennzeichneten Links haben meine Lachmuskeln auch mit Erfolg gekitzelt 😊

Ich wĂŒnsche Dir einen guten Tag mit vielen heiteren Momenten, liebe Mano!

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Brigitte Fuchs
Brigitte Fuchs
May 28

Herrlich satirisch ist das! Und voll aus dem (politischen) Leben. :--)

Lieben Gruss,

Brigitte

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C*
C*
May 28
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Absolut aus dem Leben gegriffen ;-) Freut mich, wenn Du SchmunzelanlÀsse gefunden hast!

Herzlichen Gruß in die Schweiz, C Stern

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Jutta Urbat
Jutta Urbat
May 27

Ich weiß jetzt nicht, ob ich dieses Wort hier schon mal gehört habe. Aber ich finde das auch furchtbar, wenn englische Wörter einfach so benutzt werden, weil es einfach gerade modern ist und weil man ja dazu gehören will. Ganz schlimm wird es dann, wenn die Leute nicht mal selbst wissen, was sie eigentlich bedeuten.

Liebe GrĂŒĂŸe

Jutta

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C*
C*
May 27
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Ich hab's mehrfach vernommen, mich aber nie um die Bedeutung gekĂŒmmert - erst als ich den Artikel von Frau Kaiser las, habe ich gelernt, was mit dem Wort, das immer als "Steak" ausgesprochen wurde, gemeint ist.

Ich finde, es wird zu wenig auf die Interessen des grĂ¶ĂŸten Teil des Volkes geachtet: Ganz sicher sind es leistbare Wohnungen, was sich die Menschen wĂŒnschen. Ich habe gerade meine Jahresabrechnung bekommen: Obwohl ich nur zwei Heizkörper von acht beheize, habe ich 800 Euro nachzuzahlen (obgleich mir monatlich ein nicht unwesentlicher Betrag fĂŒr die Heizkosten abgezogen wird). Und so geht es ganz vielen Menschen!

Liebe GrĂŒĂŸe nach Berlin!

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