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Die Kunst, das Leben zu genießen



Ist die Fähigkeit, zu genießen, dem Menschen in die Wiege gelegt?

Wenn ich Kinder beobachte, dann verstärkt sich mein Eindruck, dass diese Fähigkeit dem Menschen tatsächlich mitgegeben ist: Denn gerade Kinder können wir immer wieder dabei beobachten, wie sie auf die Welt völlig unbefangen zugehen und diese entdecken, wahrnehmen und im wahrsten Sinne des Wortes auch begreifen wollen. Auch die kindliche Fantasie scheint so lange selbstverständlich gelebt zu werden, bis Kinder auf strenge Vorgaben und Ermahnungen der Erwachsenen treffen: "Träum' nicht soviel!" - "Bald beginnt der Ernst des Lebens!" - "Wenn du in die Schule kommst, ist Schluss mit lustig!" Solche und ähnliche verheerende Aussagen von Erwachsenen haben schon viele kindlichen Seelen beschädigt. Kaum zu glauben, dass solche Sätze auch heute noch zum Erziehungsrepertoire von Eltern gehören!


Ich bedaure es unendlich, dass Erwachsene nicht klüger handeln - wir sollten uns alle ein Beispiel an den Jüngsten nehmen und sie als Vorbilder ehren, solange sie noch voller Unbeschwertheit und Offenheit die Welt entdecken! Lassen wir uns doch mitreißen von der kindlichen Begeisterungsfähigkeit und nähern wir uns dieser Glücksfähigkeit wieder an ...


Mit großer Dankbarkeit - gerade auch für meine Sinnesfähigkeiten - will ich meine Blicke wieder bewusster auf ein tägliches Carpe Diem! richten und mehr im Augenblick leben.

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende voller Möglichkeiten, das Leben auf vielfältige und sinnliche Weise zu genießen!


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