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Altes Wissen - Moderne Lebensweisen



In den letzten Wochen zieht es mich manchmal zum Entspannen zum Fernsehen - vor allem nach der Arbeit. Warum das so ist, dazu ganz zum Schluss ...

Und so, Zapp-Zapp-Zapp, bin ich vor kurzem bei einem höchst aufschlussreichen und sehenswerten Beitrag auf arte gelandet. Zufällig - und ich bin dabei geblieben! Titel der Dokumentation: "Magie & Medizin. Die Geheimnisse des Papyrus Ebers"

Von einem alten Papyrus war die Rede - noch nie gehört! Meine Neugierde sollte sich bewähren, denn das Gehörte und Gesehene hat mich begeistert.

Ich finde es in allerhöchstem Maße bemerkenswert, welches Abenteuer es einst für den Ägyptologen und Schriftsteller Georg Ebers um 1873 herum bedeutete, diesen Papyrus zu finden, schließlich unter viel Aufwand zu erwerben und danach über Jahre akribisch dafür zu sorgen, den Papyrus für die Nachwelt zu erhalten.

In der Dokumentation ist u.a. in Erfahrung zu bringen, was es schon vor Jahrtausenden mit der auffällig aufgetragenen Augenschminke der alten Ägypter*innen auf sich hatte. Ebenso wird gezeigt, dass heute nach den Anweisungen im Papyrus versucht wird, Heilmittel wieder herzustellen, die etwa bei Husten oder Verdauungsproblemen helfen können.

Wer nun den Wunsch verspürt, sich mit der aufregenden Suche von Georg Ebers beschäftigen zu wollen oder noch mehr über den so bedeutsamen und wichtigen Papyrus selbst herausfinden zu wollen, kann dazu vieles im Internet(t) finden, auch Videos.


Wie wichtig (heilsame) Nahrungsmittel gerade auch für die Gesunderhaltung unseres Körpers (und letztendlich auch des Geistes) sind, das ist wohl heutzutage unbestritten. Umso mehr verwundert es mich, wenn ich mir Speisepläne in Krankenhäusern ansehe - was da so alles als "gesundes Essen" angeboten wird! Da möchte wohl auch der eine oder andere Diabetiker bei Laune gehalten werden und selbst der längst herzkranke Fettsüchtige soll sich mit seinem Schweinsbraterl so richtig sauwohl im Krankenhaus fühlen (zumindest kulinarisch!). Dabei muss auch noch - mitunter wochenlang - auf Bewegung verzichtet werden, was zusätzlich wohl so manche gesundheitliche Problematik verdichtet. Gleichzeitig können von Patient*innen Termine mit Ernährungsexpert*innen und Diätberater*innen gewählt werden - wenn das kein offensichtlicher Widerspurch ist? (Ich empfinde es schon sehr lange so, dass es gar nicht so einfach ist, in einem "Krankenhaus" gesund zu werden ... Sogar auf einer Geburtenstation sind "Krankenzimmer" angeführt ... Wenn man da nicht trübsinnig wird ... Wenigstens wurden in Österreich mit 1. Jänner 2020 im Rahmen einer Fusion diverser Kassen endlich die "Gebietskrankenkassen" umbenannt - genau auf diese Weise, wie es mir schon lange richtig erschien - in eine "Gesundheitskasse".)


Welche Kalküle stecken hinter Ernährungsplänen für Kinder in Krabbelstuben und in Kindergärten und für Schüler*innen, die im Rahmen von Tages- und Nachmittagsbetreuungen mit einem Mittagessen versorgt werden, das meistens irritierenderweise nicht mehr frisch gekocht wird, sondern schockgefrostet und in Paketen aus riesigen LKWs, die quer durch unser Land kurven, entladen werden?

Die Umstellung von frischen, abwechslungsreich gekochten Gerichten auf Convenience-Produkte habe ich vor einigen Jahren live miterlebt - und auch die frech-verlogene "Werbung", die von den (politisch) Verantwortlichen damit einherging: Man präsentierte (angeblich) gesundheitsbewusste Speisen, es wurden mancherorts sogar Kostproben bei diversen Informationsabenden angeboten. Hätte es in der Haltung der meist völlig ahnungslosen Eltern etwas geändert, wären dazu auch die Inhaltsstoffe mitgeliefert worden? In Wahrheit sollten nur Personalkosten gespart werden - auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder und Enkelkinder! Selbige Umstellungen passieren übrigens auch immer häufiger in der Versorgung von Menschen in Pflegeeinrichtungen, selbst, wenn der Kochlöffel noch rein optisch selbst geschwungen wird, kommt vieles aus der Dose oder aus einem Päckchen, reichlich Fett und Zucker mästen zusätzlich Menschen, die sich meist ohnehin nur noch wenig bewegen.


Mit Speiseplänen und Inhaltsangaben unterschiedlichster Gerichte habe ich mich einige Jahre beschäftigt - manchmal kopfschüttelnd und mitunter schockiert, auch, weil in die Erstellung der Menüs "Expert*innen" eingebunden sind: Welch einfallslos-einseitige und seltsame Kompositionen, wenn die Schulwoche beispielsweise mit Nudelsuppe und anschließenden Nudeln mit Tomatensauce, welche selbstverständlich reichlich Zucker und zur Cremigkeit jede Menge Sahne enthält, nahrungstechnisch beendet wird, um am Montag mit dem nächsten Nudelgericht zu starten, etwa einem fetthaltigen Nudel-Käse-Auflauf, im Anschluss einen Schokopudding!

Ich gebe es ja zu, manche Gerichte, die aus Großküchen stammen, waren auch für meinen Gaumen durchaus ansprechend, aber kein Wunder, bei all den Geschmacksverstärkern: Zucker (auch in pikanten Speisen, wo man Zucker gar nicht erst vermuten würde), diverse pflanzliche Fette, Butter, reichlich Schlagobers in Saucen und Cremesuppen, und auch das scheinbar unverzichtbare Glutamat finden ihre Wege in Nahrungsmittel, deren Rohstoffe durchaus (hochpreisig!) in biologischer Qualität eingekauft werden - um nachher mit all den genannten Beigaben in reichem Maße zu oft bedenklichen und wenig wertvollen Speisen zerkocht zu werden. Liebe Eltern, was tut Ihr Euren Sprösslingen eigentlich an, so ein Vorgehen bzw. Vergehen an Euren Kindern widerspruchslos zu akzeptieren! Traurigerweise habe ich es im Laufe von Jahren -zigfach erlebt, dass Kinder auch gerade von ihren Eltern unfassbar bewegungslos und fettleibig herangefüttert wurden / werden. Dies übrigens durch alle sozialen Schichten. Scheinbar war und ist es praktisch, wenn Geschmäcker in der allgegenwärtigen Einheitsküche zusammenfinden, leicht und widerspruchslos abzuspeisen - bequem auch für Vati und Mutti, die in der Mittagspause Selbiges in der Betriebskantine bedenkenlos und frohgemut zu sich nehmen. Ganz klar auch verführt von Werbung, der man nirgends entkommt - man muss schon gezielt wegschauen und weghören, will man davon nicht eingelullt werden.

Wer reichlich fett und süß (mittags) isst und sich kaum bewegt, weil bewegtes Lernen in unseren Kinderbildungseinrichtungen noch nicht angekommen ist, der wird sich in verstärktem Maße auch auffällig in seinen Verhaltensweisen zeigen: Gerade bei Kindern mit einer sogenannten ADHS-Diagnose (die bei genauerer Betrachtung eigentlich ganz andere Defizite, die durch unsere Hochleistungsgesellschaft entstehen, zeigen!), habe ich sehr oft erlebt, was ein Übermaß an Zuckerkonsum auslösen kann: Ein kurzfristiger Anstieg von überbordender Aktivität hat aus so manchen Kindern geradezu äffchenartige Wesen gemacht, die sich optisch und lauttechnisch gebärdeten, als wären sie im Urwald, allerdings wurden so manche Heizungsrohre, Tische, Sessel und Fensterbretter mit Bäumen verwechselt. Es lebe die Krankmacher-Industrie, kann ich da nur von mir geben! Man könnte fast meinen, es gibt geheime Abmachungen mit den Pharmariesen, die mit Hilfe von erfüllungseifrigen Ärzt*innen krankgemachte Kinder mit diversen Medikamenten niederbomben. Aber nein, ich spinne solche Überlegungen nicht weiter fort, man könnte mich sonst noch unter Verschwörungstheoretiker*innen vermuten ...

Wenn man aber rational denkt, kann sich das gar nicht ausgehen - mit so einer Lebensweise gesund zu bleiben oder junge Menschen für ein Leben zu interessieren, das einen etwa auch auf seinen CO2-Fußabdruck achten lässt.


Wieder einmal ein sehr nachdenklicher Beitrag von mir. In meiner Familie - auch im weiteren Sinne - scheint es Luxus zu sein, sich mit Themen wie zu diesem Beitrag auf ganzheitliche Weise auseinanderzusetzen. Gerne wird in solchen Zusammenhängen auch darauf verwiesen, wie hektisch und stressig das eigene Familienleben doch verlaufe, nicht einmal Zeit für einen selber bleibe! So manches scheint mir auch verdächtig hausgemacht, selbst einen klitzekleinen Hinweis lasse ich aber inzwischen unausgesprochen, es bringt nichts, außer weiteren Ärger für mich. Bewusste Veränderungen erfordern Selbstreflexion, ja, dafür müsste man sich dann doch ein bisschen zurücklehnen ... und nachdenken - über sich selbst übrigens, nicht über andere und für andere!

In dieser Familie gelte ich als Spinnerin, als träumend-naive Esoterikerin, die nicht ausreichend leistungswillig ist. So erfährt mein Sein auch sehr viel Abwertung, nicht nur hinter meinem Rücken, so manche würzige Kommentare erreichen mich auch hörbar - via Handy übrigens, denn auf ein Smartphone verzichte ich als Spinnerin ja auch. Wie deppad muss man eigentlich sein, all die Vorteile der modernen Kommunikation zu übersehen?

Nein, als deppad empfinde ich mich nicht, und ich erkenne auch so manche Vorteile modernster Kommunikationsmittel, aber in meinem Leben ist ein Smartphone (noch) nicht notwendig. Mein Radar, innerhalb dessen mein Denken passiert, reicht über mein Nasenspitzerl hinaus, das wage ich jetzt einmal zu behaupten. Darauf bilde ich mir übrigens nichts, rein gar nichts ein - aber ich finde es befremdlich, dass Menschen, die anders denken, derart niedergebügelt werden: Vor einer Woche hatte ich wieder einmal eine heftige, mich im Nachhinein geradezu lähmende Auseinandersetzung mit meinem Erzeuger, der schon lange fern jeder Lebensrealität lebt. Er fordert persönliche Leistungen von mir ein, die ich nicht mehr abliefern kann und möchte, bei Verweigerung folgen Drohungen. Es soll ihm gut gehen, dem alten Mann - aber nicht mehr auf meine Kosten. Und dass das auch so bleibt, darauf muss ich selbst achten: Ich ziehe mich von einer Person zurück, die mich über Jahrzehnte häufig misshandelt hat. Ich bin dabei, dieser Person Grenzen zu setzen, Grenzen, die wichtig sind, wenn man es mit toxischen Menschen zu tun hat.

Dennoch gibt es noch einiges zu erledigen - und auch jede Menge Ämterkram, denn von allein erledigt sich ja bekanntlich nichts. Dies übrigens auch ein Grund, warum ich seit geraumer Zeit kaum am (regelmäßigen) Bloggen, Bloglesen, Mailen oder überhaupt am PC bin. Mir fehlt es derzeit einfach an der Energie dafür - und was ich zur Verfügung habe, das möchte ich dafür aufbringen, um mich "freizuschaufeln" - so empfinde ich das ...


Ich lasse jedenfalls herzlich gemeinte Grüße für all jene geschätzten Menschen hier, die hier lesen (und kommentieren)! Verbringt eine gute Zeit & hoffentlich: Auf Wiederlesen! 🍀

8 Kommentare

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8 commentaires


Roswitha
Roswitha
25 mai 2023

liebe c stern, ich wünsche dir weiter kraft und ideen, deinen weg fortzuführen. auch ein alter und kranker mensch kann lernen, oder er läßt es bleiben und trägt die konsequenzen. sei freundlich mit dir, das liegt in deiner hand. wie andere auf dich reagieren, ist ihre entscheidung. gute pfingsttage ohne streß wünscht dir roswitha

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C*
C*
29 mai 2023
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Liebe Roswitha,

herzlichen Dank für Deine ermutigenden Grüße!

Ich lasse mich so gerne von solchen älteren und alten Menschen inspirieren, die Gelassenheit, Zuversicht und auch eine gewisse Weisheit verströmen. Diese Menschen gibt es, erst neulich ist einer dieser Menschen verstorben, ein Mann der Kirche: Helmut Krätzl. Verluste wie dieser treffen mich immer, weil ich Menschen, die Brücken bauen können, gerade heute als sehr wichtig erachte.


Jeder Mensch sollte die Weit- und Einsicht haben, welche Früchte das eigene Verhalten trägt; ich glaube allerdings, der Mehrheit gelingt eine aufrichtige Auseinandersetzung damit nicht!

Dennoch lege ich mein Augenmerk lieber (mich hinterfragend) auf mein eigenes Denken und Handeln!

Ganz liebe Grüße zu Dir, Pfingsten ist mir bis jetzt recht gut gelungen ...

C Stern

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Traude Rostrose
Traude Rostrose
24 mai 2023

Liebe C Stern,

ja wenn man ein/e Anders- oder Quer-Denker*in oder ein/e Hinterfrager*in ist, hat man's oft nicht leicht. Früher galten solche Menschen als Hexen oder Ketzer, heute gibt's dafür andere Schubladen, aber am besten lässt du dich in keine reinstecken 😉. Schubladen sind nämlich einfach nur dazu da, um es nicht-nachdenken-wollenden oder nur-an-sich-denkenden Menschen oder Obrigkeiten leichter zu machen. Aber SORRY, das kann weder deine noch meine Aufgabe sein. In unserer Welt geht es oft um Worthülsen und Alibiaktionen. Gesundheitskassen sind letztendlich vom Aparat her genauso krank wie Gebietskrankenkassen. Die Krankenhäuser werden jetzt ja auch in "Sozialmedizinische Zentren" (o.dgl.) umbenannt, aber man bekommt dort denselben, keineswegs gesunden "Fraß" wie zuvor - oder schlimmer, weil mehr gespart wird... am Personal…

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C*
C*
29 mai 2023
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Liebe Traude,

als zumindest zu kritisierender Mensch gilt man, sofern man nicht den Mainstream bedient, immer wieder - und man sieht ja, wohin dies in so manchen Gegenden dieser Welt führen kann: Hier bei uns kann einen immerhin soziale Ausgrenzung erreichen, aber wenigstens passiert uns nichts Schlimmeres!

Ganz sicherlich können neue Bezeichnungen wie zum Beispiel "Gesundheitskasse" nicht gleich die großen Wunder bewirken, aber ich bin überzeugt, dass sich jedenfalls neue Schwingungen in Bewegung setzen, das zumindest halte ich Sprache zugute! Jeder Anfang ist Ergebnis eines neuen Denkens, eines neuen Sprachgebrauchs, einer Weitergabe ... und eines Tages können alte Wände einstürzen - und es kann Neues entstehen! Ich möchte jedenfalls nicht weiter auf "krank" programmiert werden ...

Ich finde, man darf…


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stemmer.recklinghausen
stemmer.recklinghausen
20 mai 2023

Ich bin schon in den Siebzigern als Körnerfresserin bezeichnet worden, später in der Kinderzeit wurde mir gesagt, Kinder tränken keinen ungesüßten Karottensaft - meinen taten es, weil sie nichts anderes kannten. Meine Sahne sei nicht ausreichend gesüßt - sie ist gar nicht gesüßt. Zucker gab's und gibt's bei mir nur in homöopathischen Dosen. Bio- und Vollwertprodukte seinen zu teuer, ist auch eines der vielen mir entgegengebrachten Argumente. Wenn ich dann aber mitbekomme, was diese Menschen so alles kaufen und essen, bin ich mir sicher, dass ich weniger ausgebe und dennoch wertiger esse. Diskutieren tue ich schon lange nicht mehr. Eltern Grenzen setzen ist auch ein Verstoß gegen ein weit verbreitetes Tabu - Ich habe mich irgendwann dazu durchgerungen, das Abhängigkeitsspiel zu…

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C*
C*
23 mai 2023
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Die Bezeichnung "Körndlfresser" ist mir auch schon in den Siebzigerjahren begegnet, ich erinnere mich, dass damit Menschen bezeichnet wurden, die der damals so üblichen Gesellschaft einfach suspekt waren. Interessanterweise fand ich bereits als Kind Menschen besonders beachtenswert, die eben bewusster und "anders" gelebt haben. Ich erinnere mich gut an einen Besuch bei solchen Menschen, die ihr Mehl selbst gemahlen haben und auch eigenes Brot und Gebäck gebacken haben. Sie hatten ein außergewöhnliches Zuhause, das mir sehr behaglich schien; eine Wärme strahlte dieses Haus aus, die ich sonst auf diese Weise nicht wahrnehmen konnte.

Ich glaube, dass Menschen manchmal jene Lebensmittel als teuer marken, die sie ohnehin nie ernsthaft erwogen haben. Es kommt mir dann so vor, als ob diese Lebensmittel…


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petra ulbrich
petra ulbrich
19 mai 2023

Sei herzlich gegrüßt und bleib so, wie du bist. Mir scheint, du bist richtig gut so!

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C*
C*
23 mai 2023
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Herzlichen Dank für Deine liebe Aufmunterung!

Veränderungen ergeben sich ohnehin immer wieder, wenn wir dem Leben begegnen. Es gibt so vieles, auf das wir reagieren müssen - und manchmal braucht es auch Entwicklungen, damit wir angemessene Reaktionen setzen können. Die einzige Beständigkeit im Leben scheint mir tatsächlich die Veränderung zu sein. Das Tempo, das uns dabei abverlangt wird, es ist mir allerdings manchmal zu hoch ...

Ganz liebe Grüße!

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