Sich selbst eine Freude machen
- C*
- 6. Mai
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Der Walkman - ein Must Have in den 1980er Jahren. Damals, als Teenagerin, war ich Besitzerin so eines Wunderdings, dieses hat jedoch längst ausgedient.
In den letzten Monaten habe ich immer wieder einmal daran gedacht, mir wieder einen Walkman zu gönnen. Ich habe mich nun selbst damit beschenkt. Es gibt so viele Kassetten, für die ich jetzt erfreulicherweise wieder Verwendung finde. In musikalischer Hinsicht halte ich gerade die 1980er Jahre für das Jahrzehnt der Vielfalt: Hard Rock, Soft Rock, Glam Rock, New Wave, Disco Sound, Pop (vor allem Synth-Pop, Dance-Pop), Reggae, Neue Deutsche Welle - meine Ohren waren und sind begeistert ... Schön bunt, welche Songs damals aufgenommen wurden und sich heute vielfach längst als Klassiker einreihen lassen.
Falcos Musik, seine Texte, ich mochte sie sehr - sein Zitat ist legendär, ich bin allerdings nicht ganz seiner Meinung. Ich kann mich nämlich bestens erinnern an diese Zeit 😍
Meine Lieblingsmusik ist der einzige Reiz für meine Ohren, den ich mir durchaus auch etwas lauter gestatte. Oh ja, es gibt unzählige Songs, auf die ich mich schon sehr freue.
Weil / Obwohl ich den Lärm der Welt so gerne vergesse ... Musik in den Ohren - damit auch Reisezeiten vom Wohnort zum Arbeitsplatz und wieder retour gelassener erleben, so zumindest meine Vision.
#Musik Foto: Pixabay, Victoria
Musik in den Ohren ist immer schön. Ich genieße sie ebenfalls sehr, würde zwar keinen Walkman mehr benutzen, habe aber auf meinem I-Pod fast zwei Tausend Titel. Alles Songs, die ich mag. Allerdings steht in unserer Wohnung immer noch ein großes Regal voll mit CDs. Wohin damit, weiß ich auch nicht, zum Wegwerfen sind sie viel zu schade. 🤔
mein mp3- plager ist oft im einsatz, beim warten in der arztpraxis, beim sitzen auf der bank..., immer da, wo andere menschen mit ihren handys rummachen. meines ist zum telefonieren, sonst für nix. auf dem mp3- player habe ich ca. 200 std. musik von meinen cds, von klassik und kreisler bis rio reiser und nora jones, es ist wunderbar. schön dass du auch wieder auf deine musik zurückgreifen kannst, ohne dauert nachrichten hören zu müssen. herzlichen gruß, roswitha
Dass du die Fahrten zum Arbeitsplatz und zurück als Reisezeit bezeichnest, finde ich bemerkenswert. Käme nie auf die Idee, diesen Begriff für diese Fahrten zu benutzen - Mit Reisen verbinde ich eher Urlaub ... Herzliche Morgengrüße
Wenn man sich überlegt, in welcher Zeit - musikalisch gesehen - groß geworden sind, finde ich das heute noch außergewöhnlich. Für mich gehörte aber nicht nur Rock und Pop zu meinem Leben, sondern auch die Klassik.
Meine Bahnfahrten vom Wohnort zur Arbeit habe ich allerdings eher zum Lesen genutzt. Ich war und bin es heute noch eine absolute Leseratte. Wobei auch hier sowohl Klassiker als auch moderne Schriftsteller auf meiner Leseliste stehen.
Liebe Grüße
Jutta
Musik höre ich (fast) nie nebenbei. Dazu ist sie mir zu wichtig. Ganz oft genieße ich lieber Stille. Wenn Musik, dann darfs auch gerne wild, laut, schräg und schön sein!